App-Test: Prisma / Eigene Fotos kunstvoll präsentiert

Parlament mit Kunstfilter von der App Prisma

Heute habe ich die App „Prisma – art filters and photo effects“ getestet. Im Laufe des Tages habe ich bei verschiedenen Gelegenheiten Fotos gemacht und diese dann mit der App Prisma bearbeitet und auf Facebook gestellt.

Ich erhielt eine Vielzahl von Reaktionen, woher ich diese schönen Fotos habe. Die Antwort ist eigentlich ganz einfach. Die App ist wirklich beeindruckend gut im Vergleich zu vielen anderen, die ich in der Vergangenheit probiert habe.

Ich fand bisher noch keine App, die auch nur ansatzweise so gut ist. Die App verspricht „Prisma verwandelt Ihre Fotos in Kunstwerke im Stile berühmter Künstler“. Ich finde, sie hält dieses Versprechen wirklich. (Update: Nun hat auch DerStandard die App entdeckt)

UPDATE (26.7.2016): Zuerst gab es die App nur für iOS. Am 24. Juli 2016 wurde auch eine Android-Version veröffentlicht, wie t3n berichtete.

Was muss man tun?

Mir ist aufgefallen, dass die Fotos von der App beschnitten werden. Die fertig bearbeiteten Fotos sind dann quadratisch und 960 Pixel breit. Das dürfte mit Instagram zu tun haben, wo quadratische Fotos früher üblich waren.

Wie erstelle ich so ein Foto?

  • Foto auswählen (oder direkt mit der App machen)
  • einen Style wählen (derzeit gibt es 21 verschiedene Styles von Mosaic bis Gothic)
  • auswählen wohin das Foto gesendet werden soll – beispielsweise Instagram, Mail, Twitter, Facebook, WhatsApp und in die eigenen Bilder. Hängt davon ab, was man dem Telefon erlaubt hat.

Vergleich Original und umgewandeltes Foto

Damit Ihr Euch ein Bild machen könnt habe ich auf Flickr ein Album angelegt, wo ich die Originalfotos und die umgewandelten Fotos der App Prisma abgespeichert habe. (Hier das Album mit den Fotos)

Hier ein Beispiel mit dem Wiener Rathaus:

Original

Bild mit App Prisma

Ein Kommentar

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert