egoArchive – jetzt geht’s los!

Bildausschnit egoArchive

Beispielseite von egoArchive Beim Barcamp am 20. und 21. November 2010 in Wien war ich bei „Weltpremiere“ von egoArchive dabei. (Siehe meinen damaligen Blog-Post)

Damals präsentierten Max Kossatz und Gerald Bäck die Idee ihres neuen Projekts egoArchive.

Wozu überhaupt?

Ziel dieses Angebotes ist es, per Browser auf ein Archiv von Screenshots der von einem besuchten Seiten zugreifen zu können und dieses auch im Volltext durchsuchen zu können. So wie ich es verstanden habe, werden die Seiten auf einem Server gespeichert – und zwar genau SO, wie ich sie gesehen habe (und zwar automatisiert per Plugin im Browser).

Das ist ein entscheidender Vorteil. Wenn ich beispielsweise die Startseite von ORF.at ansurfe, sieht die heute ganz anders aus, als in 2 Tagen. Ich könnte natürlich einen Screenshot machen, aber das wäre ein nicht volltextdurchsuchbares Bild.

Werde egoArchive testen

egoArchive klingt spannend, dachte ich mir und meldete mich an. Kürzlich erhielt ich einen „egoArchive Alpha Invite“, was mich freute.

Ich werde regelmässig über meine Erfahrungen mit egoArchive berichten und mich auf wahrscheinlich zwei Aspekte konzentrieren:

  • Wie unterstützt es mich egoArchive im redaktionellen Bereich?
  • Wie steht es mit der Barrierefreiheit von egoArchive?

Ich bin aber auch gerne für weitere Test-Ideen offen.

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