WikiLeaks wieder unter www.wikileaks.org erreichbar

Groß war die Aufregung Ende 2010 als auf Druck der US-Regierung eine Vielzahl von Organisationen – darunter der DNS-Provider EveryDNS.net, Amazon, PayPal, MasterCard, Visa uvm – gegen die Internetplattform WikiLeaks wegen „Cablegate“ vorgegangen waren und Leistungen storniert.

Damals habe ich einen Artikel mit dem Titel „Wikileaks bleibt online – Kein Staat soll Informationen unterdrücken können“ geschrieben und den Kampf um Netzneutralität – u.a. durch Spiegelung des Servers – unterstützt.

Nun vermeldete der Standard, dass „WikiLeaks wieder unter www.wikileaks.org erreichbar“ ist. Schön so.

wikileaks auf ladstaetter.at gespiegelt

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