Das Bundeskanzleramt veranstaltete am 13. Dezember 2012 die Konferenz „Alle ins Netz. Wie internet-fit ist Österreich?“ in den Räumlichkeiten der Statistik Austria.
Im Panel 3 diskutierten Mag. Reinhard Goebl (Präsident der Österreichischen Computer Gesellschaft), Dr. Po-Wen Liu (Leiter der IKT-Stabstelle, RTR-GmbH), Dr. Eva Souhrada-Kirchmayer (Geschäftsführendes Mitglied und Leiterin der Geschäftsstelle der Datenschutzkommission), Mag. Daniela Zimmer (Arbeiterkammer Wien), Mag. Andreas Krisch (Obmann des Vereins der Internet-Benutzer Österreichs) und ich zum Thema „Wohin wird/soll die Reise gehen? Anregungen und Big Ideas“. Moderiert wurde von Dr. Maximilian Schubert (Internet Service Provider Österreichs).
Mir war in der Diskussion wichtig, dass die Möglichkeiten des Internets für behinderte Menschen klar wurden und ich habe das Beispiel der Echtzeitinformation des Betriebsstatus der Wiener Linien Aufzüge erwähnt. Wesentlich war mir auch auf die rechtlichen Rahmenbedingungen (E-Government-Gesetz, Behindertengleichstellungsgesetz, …) hinzuweisen.
Ein paar Tweets von der Veranstaltung
RT @mrbert: @ladstaetter: Schulbücher noch immer nicht elektronisch verfügbar. Daten der öffentlichen Hand müssen frei sein! #da12at #ain12
— BV Piratenpartei Ö (@BVppoe) Dezember 13, 2012
@ladstaetter: internet ist segen für menschen mit behinderung #ain12
— ISPA_at (@ISPA_at) Dezember 13, 2012
Usability und accessibility liegen ganz nah beieinander; qualität ist entscheidend @ladstaetter #ain12
— ISPA_at (@ISPA_at) Dezember 13, 2012
Grad gehört: Senioren haben die Angst sie könnten das Internet löschen. #ain12
— Martin Ladstätter (@ladstaetter) Dezember 13, 2012
Nettes Foto
Das Bundeskanzleramt hat auch ein nettes Foto von mir gemacht.
Fotocredit: BKA/Georg Stefanik