Am 15. Dezember 2017 war ich erstmals bei einen Slam-B im Literaturhaus Wien. Moderiert wurde großartig von Diana Köhle. Für mich war es eine Neuheit, weil ich dieses Format noch nicht erlebt hatte.
Das war wirklich ein bemerkenswertes Erlebnis. (Hier ist eine Nachberichterstattung).
Ich werde mir sowas sicherlich wieder ansehen – weil es ist schon sehr beeindruckend.
Was ist ein Slam-B?
Ein Poetry Slam ist keine klassische Lesung, sondern es handelt sich hierbei um einen literarischen Wettkampf, vor allem um die Gunst des Publikums. Es darf jeder mitmachen, der sich vor Ort bei der Slammoderatorin anmeldet, mindestens zwei selbstverfasste Texte dabei hat und sich bereit erklärt, auf einer Bühne seine Performance (nicht länger als 5 Minuten) vor dem Publikum durch Applaus bewerten zu lassen. Die Reihenfolge der Auftretenden wird gelost, die Höchstteilnehmerzahl wird auf 12 SlammerInnen beschränkt.
Weitere Informationen unter auf der Homepage von Slam-B.