Warum kostet guter Journalismus?

Symbolbild: Journalismus (Interviewer und Fotograf)

Als Journalist habe ich mich immer gefragt, warum Journalismus Geld kostet. Schließlich sind wir in der Öffentlichkeit tätig und sollten eigentlich für alle zugänglich sein. Aber je mehr ich mich damit beschäftigt habe, desto klarer wurde mir, dass es viele Gründe gibt, warum Journalismus Geld kostet.

Zunächst einmal ist es wichtig zu beachten, dass Journalisten wie jeder andere Berufstätige auch ein Gehalt benötigen, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Das bedeutet, dass eine Redaktion, ein Verlag oder eine Online-Plattform Geld haben muss, um ihre Mitarbeiter bezahlen zu können. Diese Kosten müssen irgendwie gedeckt werden, und das geht am einfachsten über die Einnahmen, die durch die Veröffentlichung von Artikeln und Nachrichten erzielt werden.

Aber es gibt noch weitere Kosten, die beim Journalismus anfallen. Zum Beispiel müssen wir recherchieren und teilweise auch an teure Orte reisen, um Informationen zu sammeln. Diese Kosten müssen ebenfalls gedeckt werden. Auch die Anschaffung von Technik, wie zum Beispiel Kameras oder Laptops, fällt in die Kostenkategorie.

Dann gibt es auch noch die sogenannten „Herstellungskosten“. Dazu zählt zum Beispiel die Gestaltung und Layouterstellung von Printmagazinen oder die Programmierung von Websites. Auch diese Kosten müssen gedeckt werden.

Letztendlich ist es also wichtig, dass Journalismus Geld kostet, da er sonst nicht existieren könnte. Ohne finanzielle Mittel wären wir Journalisten nicht in der Lage, unseren Beruf auszuüben und die Öffentlichkeit mit wichtigen Informationen zu versorgen. Deshalb ist es auch wichtig, dass die Menschen bereit sind, für qualitativ hochwertigen Journalismus zu bezahlen. Nur so können wir sicherstellen, dass die Pressefreiheit auch in Zukunft gewahrt bleibt.

Der Mythos der Gratiskultur

Ich bin mir bewusst, dass der Mythos der Gratiskultur besagt, dass die Menschen heute alles kostenlos online bekommen können und daher keine Bereitschaft haben, für Inhalte zu bezahlen. Ich verstehe jedoch, dass dies nur ein Teil des Bildes ist und dass die Menschen bereit sind, für Qualität zu bezahlen, insbesondere wenn es um wichtige Dinge wie Nachrichten und Informationen geht. Ich erkenne auch an, dass die Gratiskultur indirekt Kosten hat, da Inhalte, die online kostenlos angeboten werden, oft von Werbung finanziert werden, die auf der Website platziert wird.

Ganz bewusst habe ich mich dafür entschieden auch im nächsten Jahr eine Reihe von Medienunternehmen mit Abos und Beiträgen zu unterstützen: andererseits, DieTagespresse, DerStandard, Dossier, Falter und ORF

Disclamer: Dieser Text ist größtenteils mit einem Chatbot erstellt. 😀 Es ging mir darum den Chatbot auszuprobieren.

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